Die Nachrichten und Massnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Problematik werden auch hierzulande immer dramatischer. Im sportlichen Training und Wettkampf finden intensive Kontakte und Begegnungen statt. Dadurch entsteht natürlich auch ein gewisses Risiko, ansteckende Krankheiten zu übertragen.
Das strickte Einhalten unserer normalen hygienischen Regeln (saubere Trainingsbekleidung, Hände und Füsse waschen vor dem Betreten der Matten, Duschen nach dem Training, Husten in die Ellbogenbeuge etc.) bieten auch in diesem Fall schon Schutz vor einer Ansteckung. Die effektivste Prävention besteht aber darin, dass nur gesunde Sportlerinnen und Sportler ins Training kommen. Wer also mögliche Symptome wie Atembeschwerden, Husten oder Fieber verspürt, bleibt zu Hause und kontaktiert telefonisch Arzt, Ärztin oder eine andere medizinische Einrichtung. Ebenfalls vom Training fern bleiben müssen Personen, welche sich in den letzten zwei Wochen in einem gemäss der Liste des Bundesamtes für Gesundheit (s. Link weiter unten) „betroffenen Gebiet“ aufgehalten haben. Das ist wichtig, weil eine Ansteckung schon möglich ist, bevor erste Symptome der Krankheit auftreten. Deshalb lautet das Motto: „Im Zweifelsfall lieber ein paar Mal auf das Training verzichten als zur Verbreitung dieses Virus beizutragen“.
Link zum BAG
